Zu einem nicht alltäglichen Brand musste die Feuerwehr der Stadt Gmunden am 28. März 2008 ausrücken – bei einer Brunnenbohrung im Gschliefgraben war man in 20 m Tiefe auf eine Gasblase gestoßen, durch einen Funken entzündete sich das brennbare Gas.
Beim Eintreffen der Feuerwehr schlugen die Flammen aus der Bohrung. Die Einsatzkräfte kühlten das Bohrgerät und verhinderten ein Übergreifen auf die Hydraulik- und Treibstoffleitungen.
Nach dem Löschen des Brandes konnte der Bohrer aus dem Brunnenschacht genommen und das Gerät aus dem Gefahrenbereich entfernt werden. Durch ein sog. „Auflager“ mit Wasser – der Schacht wurde beim Entfernen des Bohrkopfes mit Wasser geflutet – wurde ein weiteres Austreten des Gases verhindert, zusätzlich wurde der Bereich großräumig abgesperrt.
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