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 Burgenland: Christoph besucht seine Retter am Notarzthubschrauber-Stützpunkt in Oberwart (x)

News von den Rettungsorganisationen
Newsbild


Als die ÖAMTC-Crew von Christophorus 16 Mitte Juli dieses Jahres in Strem landete, ging es um Leben und Tod. Am 16. Juli stürzte der dreijährige Christoph Stretschnig beim Spielen ins Schwimmbecken im elterlichen Garten. Er war bewusstlos und schwebte in akuter Lebensgefahr.

Zum Glück begann die Mutter, gemeinsam mit einem Freund der Familie innerhalb kürzester Zeit mit der Reanimation des Buben. Bereits nach wenigen Minuten traf dann auch der ÖAMTC-Notarzthubschrauber Christophorus 16 ein. Die Notarzthubschrauber-Crew setzte die Wiederbelebungsmaßnahmen erfolgreich fort und konnte den Jungen schließlich ins Landeskrankenhaus Graz fliegen.

Nach mehrtägigem künstlichen Tiefschlaf konnten letztendlich auch die behandelnden Ärzte Entwarnung geben. Vor kurzem ging nun Christophs größter Wunsch in Erfüllung. Nur wenige Monate nach den dramatischen Ereignissen besuchte er gemeinsam mit seinen Eltern und seiner Schwester seine Retter vom ÖAMTC.

"Hätte seine Mutter nicht so geistesgegenwärtig reagiert und hätte die Rettungskette nicht so perfekt funktioniert, wäre uns Christoph heute wahrscheinlich nicht besuchen gekommen", waren sich die Retter einig.

Quelle: ÖAMTC


FeuerwehrObjektiv


"Christoph besucht seine Retter am Notarzthubschrauber-Stützpunkt in Oberwart (x)" | Anmelden/Neuanmeldung | 1 Kommentar | Diskussion durchsuchen
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Re: Christoph besucht seine Retter am Notarzthubschrauber-Stützpunkt in Oberwart (x) (Punkte: 1)
von Martin_3 am 06.12.2008 10:06:05
(Userinfo | Artikel schicken)
Riesen Respekt an die Mutter und dem Freund der Familie. Denn bei so einer Ausnahmesituation richtig zu reagieren und "kühlen Kopf" zu bewahren ist sicher nicht einfach, jedenfalls für die Mutter.
Ich wünsche ihnen dass es nur bei dem einmaligen Vorfall in der Familie bleiben wird.






 

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