| In den frühen Morgenstunden brach heute in einer Lagerhalle der Firma Almeta ein Brand aus. Als Brandursache nimmt die Gendarmerie bisher Brandstiftung an. |
Update 14.02.2002, 11:00 Uhr: Die Freiwillige Feuerwehr STeinabrückl, die ebenso im Eisatz stand hat uns eine Aufstellung über die eingesetzten Kräfte sowie ein Foto zur Verfügung gestellt - zu finden im Anschluss an unseren Bericht
Etwa 100 Feuerwehrmitglieder stehen im Einsatz und versuchen die brennenden ca. 7.000 Kubikmeter Kunststoffabfälle abzulöschen. Widriger Gegner der Feuerwerker ist aber die Kälte, denn bei Temperaturen von ca. minus 11 Grad Celsius brechen immer wieder gefrorene Schläuche.
Bevor die brennenden Abfälle gelöscht werden können müssen sie von einem Bagger ins Freie gebracht werden.
Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr, da die Fabrik ca. eineinhalb Kilometer von bewohnten Gebiet entfernt ist. Die eingesetzen Feuerwehrkräfte arbeiten aber natürlich unter schwerem Atemschutz.
Der Einsatz wird vermutlich bis morgen Früh dauern.
eingesetzte Kräfte lt. FF Steinabrückl:
FF Sollenau, FF Felixdorf, FF Hölles, FF Matzendorf, FF Theresienfeld, FF Bad Fischau, FF Brunn a.d. Schneebergbahn, FF Markt PiestÃÂng, FF Steinabrückl, FF Wöllersdorf, FF Wr. Neustadt, FF Blumau, AFK Wr. Neustadt-Nord, BFK Wr. Wr. Neustadt
sowie
Exekutuve, Rettung und Bezirkshauptmannschaft
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