Die anhaltende Hitzewelle fordert auch die freiwilligen Rettungsteams von Rotem Kreuz, dem Arbeitersamariterbund, der Christophorus Flugrettung, der Johanniter-Unfall-Hilfe, der Bergrettung sowie der Wasserrettung.
Seit Samstag gab es drei Einsätze nach Badeunfällen, ebenfalls drei Einsätze der Bergrettung und über 23 Einsätze wegen allergischer Reaktionen nach Bienen-, Wespen- oder Hornissenstiche. Es kam auch zu über 80 Verkehrsunfällen die einen Rettungseinsatz erforderlich machten.
Von Samstag bis Dienstagnachmittag wurden von 144 NOTRUF NÖ insgesamt 2.615 Notfalleinsätze sowie 49 Intensivtransporte koordiniert, aber auch 783 Arztvermittlungen durchgeführt.
Heute Mittwoch sind laut den heimischen Wetterdiensten bis zu 36 Grad Celsius prognostiziert, daher rechnen die Helfer aus Niederösterreich auch heute weiter mit einem erhöhten Einsatzaufkommen.
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