Eine eingeschaltete Herdplatte hätte Montagnachmittag beinahe tragisch geendet. Die Mieterin konnte von der Berufsfeuerwehr Graz gerettet werden.
Nachbarn bemerkten kurz nach 15.00 Uhr in einem Mehrparteienhaus der Grazer Schießstattgasse starken Brandgeruch. Bereits 6 Minuten nach der Alarmierung begannen die Florianis, die Wohnungstüre gewaltsam zu öffnen und konnten so eine Wohnungsmieterin vor dem Erstickungstod retten. Die Person wurde vom Roten Kreuz Graz erstversorgt und mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert, der Kleinbrand von der Feuerwehr gelöscht und parallel der toxische Brandrauch aus der Wohnung entfernt.
Einsatzleiter Dieter Pilat: „Ein Heimrauchmelder um €20,- hätte hier sicher größeren Schaden verhindert!“
Die Grazer Berufsfeuerwehr stand mit 21 Mann und 5 Fahrzeugen ca. 1 Stunde im Einsatz.
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