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 Irres&Unglaubliches: Grundwehdiener dreht durch

Rund um den GlobusAm 09.04.2002, um 02.00 Uhr, wurde ein prakt. Arzt aus Wagrain
vom Vater eines 20-jährigen Grundwehrdieners aus Kleinarl
verständigt, dass sein Sohn durchdrehe und ein Arzt benötigt
werde.
Der offensichtlich alkoholisierte Grundwehrdiener bedrohte
sowohl seine Eltern als auch den Arzt mit einem Tennisschläger
und verließ fluchtartig sein Elternhaus.

Er verständigte per Handy einen Feund (18), welcher ihn mit dem
Pkw im Ortszentrum von Kleinarl aufnahm. Anschließend fuhren sie
zum Jägersee, da der Grundwehrdiener dort mit ihm angeblich
reden wollte.

Der Grundwehrdiener stieg beim Jägersee aus dem Pkw aus und
wollte von einem dort wohnhaften 76-jährigen Pensionisten die
Herausgabe einer Jagdwaffe erzwingen. Während dessen verweilte
sein Freund im Pkw. Der Pensionist verweigerte jedoch die
Herausgabe einer Jagdwaffe, worauf ihn der Grundwehrdiener mit
einem im Haus vorgefunden Messer attackierte, bedrohte und
schwer verletzte.

Anschließend bestieg er wieder den Pkw und forderte seinen
Freund auf in Richtung Wagrain zu fahren und untersagte ihm auch
das Telefonieren.

Während der Fahrt gab er seinem Freund die Anweisung zum Park-
platz "Grubhöhe" neben der Wagrainer Bundesstraße in St. Johann
i.Pg. zu fahren. Am Parkplatz wurde der Pkw Lenker vom Grund-
wehrdiener unter Vorhaltung eines Messers mit dem Umbringen
bedroht.

Diesem gelang aber die Flucht, worauf der Grundwehrdiener sich
sofort an das Steuer des Pkw setzte und in Richtung Wagrain
flüchtete.

Die inzwischen eingetroffene Gendarmeriepatrouille versuchte ihn
zu stoppen und ein Beamter gab einen gezielten Schuss auf den
rechten Vordereifen ab.
Trotz des defekten Reifens setzte er die Flucht in Richtung
Wagrain fort. In Wagrain stellte er das Fahrzeug auf einem
Parkplatz eines Kaufhauses ab und versuchte in zwei nahegelegene
Wohnobjekte einzubrechen. Aufgrund eines anwesenden Hundes
verließ er das zweite Einbruchobjektes wieder und konnte von
Beamten in unmittelbarer Nähe gestellt und um 05.30 Uhr festge-
nommen werden.

An der Fahndung waren insgesamt 5 Patrouillen und ein Diensthund
im Einsatz.
Die Staatsanwaltschaft Salzburg beantragte einen Haftbefehl,
welcher vom Untersuchungsrichter bestätigt wurde.
Derzeit befindet sich der Grundwehrdiener in der Christian
Doppler Klinik in Salzburg.


Quelle: SID Salzburg


FeuerwehrObjektiv


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