Laut Einsatzleiter HBI Herbert Peer, Kommandant der FF Weng, ist ein Ende
der Löscharbeiten noch nicht abzuschätzen. "Vielleicht können die Arbeiten
heute bereits abgeschlossen werden, ev. aber auch erst in den nächsten
Tagen".
Das Problem sind die bis tief in den Boden reichenden Glutnester auf einer steilen, bewaldeten Fläche von knapp einem Hektar Ausmaß. Deren Bekämpfung ist äußerst aufwändig, so muss der Boden händisch umgegraben und massiv eingewässert werden. Zur Löschwasserversorgung steht direkt am Einsatzort ein Kesselwaggon der ÖBB zur Verfügung.
Gegenwärtig stehen die Feuerwehren Weng, Admont und Hall im Einsatz, kurz nach Mittag machte sich auch Bezirkshauptmann HR Dr. Josef Dick ein Bild der Lage.
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