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 NÖ: NOTRUF NÖ: Pfingstbilanz 2014 (x)

News von den Rettungsorganisationen
wax.at News
Keineswegs ruhige Pfingstfeiertage für die Rettungsdienste in Niederösterreich. Die Einsätze stiegen stark an, waren von Samstag bis in die Nachmittagsstunden am Pfingstmontag um 40% mehr Verkehrsunfälle zu verzeichnen als 2013. Auch bei den verletzten Motorradfahrern gab es einen extremen Anstieg von sechs auf 23 Verkehrsunfälle welche sich mit einspurigen Fahrzeugen ereigneten!


Alle zwei Minuten ein ALARM



Ãœber 2.000 mal alarmierte 144 NOTRUF NÖ ein Rettungs- und/oder Notarztteam, niedergelassene Ärzte oder First Responder zu Notfalleinsätzen an den drei Pfingsttagen in Niederösterreich. Das sind um 300 Einsätze mehr als im Vergleichszeitraum 2013. Nahezu durchgehend schrillten die Pager der zumeist freiwilligen Rettungsteams von Rotem Kreuz, Arbeitersamariterbund, Christophorus Flugrettung, Johanniter-Unfall-Hilfe und der Bergrettung. Haupteinsatzgründe waren internistische Notfälle (z.B. akute Herzrhythmusstörungen, Infarkte, …), gefolgt von neurologischen (Schlag- Krampfanfällen) und Stürzen.



Mehr Biker verunfallt



Bei insgesamt 58 Verkehrsunfällen wurden bis Montagmittag 13 Person schwer- und weitere 48 leicht verletzt. Leider gab es dieses Jahr sechs Todesopfer zu beklagen. Klassisch wie jedes Jahr ereigneten sich nach Mittag die Motorradunfälle, fast alle passierten am Nachmittag, wo Müdigkeit und nachlassende Konzentration der Biker ein oft unterschätztes Problem darstellt.



Notruf und Alarm gleichzeitig



Insgesamt wurden an diesen drei Tagen 2.000 Notfalleinsätze und 35 Intensivtransporte koordiniert. Das heißt, fast jede Minute alarmierte 144 NOTRUF NÖ einen Krankentransport sowie Rettungs- und/oder Notarztteam. Durch das ausgeklügelte System bleibt der Telefonist bei einem Notruf mit dem Anrufer weiter verbunden, um Sicherheits- und Erste-Hilfe Hinweise zu geben, gleichzeitig alarmiert der Disponent schon im Hintergrund die benötigten Einsatzkräfte. Aufgrund der genauen Informationen kann von ihm sofort entschieden werden, ob nun Rettungs- und/oder Notarztwagen/Hubschrauber, oder weitere Kräfte wie die Feuerwehr oder Polizei erforderlich sind. Im Durchschnitt benötigt dieser Ablauf – vom Abheben bis zum Alarm – unter zwei Minuten.


Quelle und Bilder: Notruf-NÖ Presse


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