Kein Dienst wie jeder andere: eigentlich wollten die beiden Rotkreuz-Sanitäter die werdende Mutter nur ins Krankenhaus transportieren – doch schnell war klar: die neue Erdenbürgerin hatte andere Pläne. Noch im Rettungswagen erblickte die kleine Neele Madleen das Licht der Welt.
Es war kein Einsatz wie jeder andere, zu dem die beiden Sanitäter Rene Peretti und Manuel Ployer am Donnerstag nach Haderswörth gerufen wurden – denn schnell war klar, dass das Baby nicht mehr warten wollte. Bereits nach Eintreffen bei der werdenden Mutter, forderte die Mannschaft daher das Notarzteinsatzfahrzeug nach und machte sich parallel auf dem Weg Richtung Krankenhaus.
Bei der Ortseinfahrt Breitenau war aber dann Ende der Fahrt: die kleine Neele Madleen erblickte noch im Rettungswagen das Licht der Welt und die beiden Rotkreuz-Sanitäter wurden unverhofft zu Geburtshelfern. „Das ist schon ein besonderes Erlebnis“, meinten Rene und Manuel. „Die Geburt verlief völlig unproblematisch – alles ging sehr schnell.“ Der kurz darauf eingetroffene Notarzt schnitt dann die Nabelschnur durch und Mutter und Kind konnten nunmehr den Weg ins Krankenhaus fortsetzen.
Mit 3.346 Gramm und 52 cm ist Neele Madleen das dritte Kind der Familie von Mama Simone. Mutter Tochter sind wohlauf, das Rotkreuz-Team besuchte die beiden im Krankenhaus und überbrachte herzliche Glückwünsche.
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