Zivildienstleistende verhindern Ausbreitung
Am Nachmittag des 21. Juni 2018 bemerkten zwei Sanitäter auf ihrem Weg zurück zur Rotkreuz-Bezirksstelle St. Pölten einen brennenden Mistkübel. Schnell reagierten die beiden und löschten diesen mit Hilfe des mitgeführten Feuerlöschers, wodurch eine Brandausbreitung auf die umstehenden Mülleimer verhindert werden konnte.
In der Grenzgasse in St. Pölten kam es für zwei Sanitäter des Roten Kreuzes St. Pölten zu einen etwas ungewöhnlichen Einsatz. Nachdem die Zivildienstleistenden Stefan Umgeher und Mustafa Sarikaya ihren Patienten abgesetzt hatten, nahmen sie durch das offene Fenster des Wagens Rauchgeruch wahr. Schnell reagierten die beiden, stellten das Fahrzeug ab und griffen zum Feuerlöscher im Rettungsfahrzeug. Der betroffene Mistkübel rauchte bereits stark und schmolz an einigen Stellen. Mit dem Feuerlöscher tätigten die Sanitäter erste Löscharbeiten und sicherten die brennende Mülltonne ab, damit der Brand nicht auf die umstehenden Abfallbehälter übergreifen konnte. Schnell wurde die Feuerwehr alarmiert und mit Hilfe einiger Gemeindebediensteter und Wassereimern konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr löschte den Brand vollständig. Sowohl die Feuerwehr als auch die Gemeindebediensteten bedankten sich für das schnelle Eingreifen der beiden Sanitäter, ohne deren geistesgegenwärtige Reaktion der Brand vermutlich um sich gegriffen hätte.
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