Aktuelles: Neues System hilft bei Suche nach Lawinenopfer
Nach dreijähriger Erprobungsphase werden nun die meisten Christophorus-Hubschrauber mit einem speziellen Lawinensuchsystem ausgestattet. Mit diesen Geräten können die Retter sehr schnell Lawinenopfer vom Hubschrauber aus orten und gezielte Rettungsmaßnahmen einleiten.
Die endgültige Entscheidung über die flächendeckende Ausstattung mit dem Lawinensuchsystem fiel schon im September beim internationalen Lawinentag in St. Moritz in der Schweiz: Bei dem vom Schweizer Alpenclub veranstalteten Informationstag für Flugrettungsorganisationen wurden die letzten Bedenken beseitigt.
Mit Ausnahme der Standorte in Wien, Krems und Suben werden alle Christophorus-Notarzthubschrauber mit dem Lawinen-Verschütteten-Suchsystem(LVS) ausgestattet. Das System kommuniziert mit den seit Jahrzehnten erhältlichen Lawinenpipserl. Zusätzlich werden die Alpinstandorte der Christophorus Flugrettung noch mit Ortungsgeräten der Firma Recco ausgestattet, die auf in Sportbekleidungen eingebaute Sender reagieren.
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