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OÃ–: Latschenbrand auf der Katrin rasch gelÃ¶scht (xxx)

Mittwoch, 15 September 2021, Am Mittwochnachmittag meldete eine Wanderin auf der Katrin einen entstehenden Latschenbrand im Gipfelbereich.

Nach kurzer Zeit rÃ¼ckten die Kameraden der Feuerwache Ahorn â€“ Kaltenbach und der Hauptfeuerwache Bad Ischl aus. Die Ahorner EinsatzkrÃ¤fte machten sich Ã¼ber die ForststraÃŸe Richtung Ponaueben auf den Weg um eine etwaig benÃ¶tigte LÃ¶schleitung zu installieren.

Einsatzleitung bei der Talstation
Die Hauptfeuerwache richtete bei der Katrintalstation die Einsatzleitung ein. Mit der Seilbahn wurden die ersten KrÃ¤fte nach oben entsandt. Nachdem das AusmaÃŸ des Brandes nicht einschÃ¤tzbar war, wurden die FF Pfandl und die FF St. Agatha, welche in der Funktion als WaldbrandstÃ¼tzpunkt dient, sowie ein Hubschrauber der Polizei zur UnterstÃ¼tzung nach alarmiert.

EinsatzkrÃ¤fte mit Tau aufgeflogen
Nach kurzer Zeit konnten die FeuerwehrmÃ¤nner von der Bergstation mit dem Polizeihubschrauber am Tau zur Brandstelle geflogen werden. Unter zu Hilfenahme von acht LÃ¶schrucksÃ¤cken und mehren Feuerpatschen, konnte der Entstehungsbrand relativ rasch gelÃ¶scht und somit ein grÃ¶ÃŸerer Schaden verhindert werden. Insgesamt wurden 600 Liter Wasser dafÃ¼r benÃ¶tigt.

Rasche Alarmierung verhindert Schlimmeres
Ein groÃŸer Dank gilt der Anruferin welche durch ihr rasches Handeln Schlimmeres verhindert hat.

Waldbrandverordnung immer noch aufrecht
Nachdem sich der Brand in unmittelbarer NÃ¤he einer Sitzbank befand und dort einige Zigarettenstummel gefunden wurden, wird eine AuslÃ¶sung durch eine unachtsam weggeworfene Zigarette nicht ausgeschlossen. Die Feuerwehr appelliert einmal mehr an die Vernunft der BevÃ¶lkerung und bittet die aufgrund der trockenen Witterung immer noch bis 31. Oktober aufrechte Waldbrandverordnung der BH Gmunden zu beachten.

Gegen 18:30 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.

Insgesamt waren 52 EinsatzkrÃ¤fte der Feuerwache Ahorn Kaltenbach und den Feuerwehren Bad Ischl, Pfandl und St. Agatha, sowie eine Streife der Polizei und die Besatzung eines Polizeihubschraubers im Einsatz.

Quelle und Bilder: Christian Wacek

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