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 NÖ: Generalversammlung des Roten Kreuzes NÖ (xxxxx)

News von den Rettungsorganisationen
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Das Rote Kreuz Niederösterreich blickte im Rahmen der 156. Generalversammlung auf ein sehr intensives Jahr 2022 zurück. „Wir als Rotes Kreuz und als Gesellschaft stehen vor mannigfaltigen Herausforderungen. Es ist erschütternd, was allein in dieser kurzen Zeit, in nur drei Jahren, passiert ist. Umso mehr braucht es Menschen, die helfen und Organisationen, die zusammenhalten, um diese Herausforderungen bestmöglich zu stemmen. Umso mehr braucht es uns alle – jeden und jede Einzelne“, erklärt Präsident Josef Schmoll im Rahmen der Generalversammlung.


Als Ehrengäste konnte das Rote Kreuz Niederösterreich in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner Präsident des NÖ Landtages Karl Wilfing, Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, in Vertretung für Landesrätin Susanne Rosenkranz den Abgeordneten zum NÖ Landtag Andreas Bors, Bezirkshauptmann-Stellvertreterin Renate Giller-Schilk, Bezirkshauptmannschaft Tulln, Vizepräsident Josef Balber, Niederösterreichischer Gemeindebund, den stellvertretenden Militärkommandanten Michael Lippert, Österreichisches Bundesheer, Landespolizeidirektor Franz Popp, Landespolizeidirektion NÖ, in Vertretung von Landesfeuerwehrkommandant Landesbranddirektor Dietmar Fahrafellner Bezirksfeuerwehrkommandant Landesfeuerwehrrat Erich Dangl, Landesfeuerwehrverband NÖ, Präsident Hannes Sauer, Arbeiter-Samariter-Bund, LV NÖ, Präsident Markus Schimböck, Österreichische Wasserrettung, LV NÖ, Bundesgeschäftsführerin Petra Grell-Kunzinger, Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich sowie seitens des Generalsekretariats des Österreichischen Roten Kreuzes Vizepräsident Walter Rothensteiner, Österreichisches Rotes Kreuz und den stellvertretender Generalsekretär Peter Kaiser, Österreichisches Rotes Kreuz begrüßen.

„Unsere 18.704 Freiwilligen haben im vergangenen Jahr unglaubliche 2.389.009,4 Freiwilligenstunden geleistet – das an sich ist schon ein unglaublicher Wert. Bewertet man diese aber mit € 30,- pro Stunde, so ergibt sich ein gesamtwirtschaftlicher gesellschaftlicher Wert von rund € 71,67 Mio. Der Wert der Freiwilligkeit kann also nicht hoch genug eingeschätzt werden und wir setzen alles dafür ein, diese Freiwilligkeit weiterzutragen. Ein wesentlicher Teil nach dem Gewinnen neuer engagierter Ehrenamtlicher ist aber vor allem auch, die entsprechenden Rahmenbedingungen für Freiwillige zu schaffen“, sagt Schmoll. „Allein wenn man auf die Einsatzzahlen blickt, ist klar, wie wichtig diese Ausrichtung ist: im Vorjahr haben wir erstmals im Rettungsdienst mehr als eine Million Menschen zu notwendig Behandlungen oder wieder nach Hause gebracht. Gleichzeitig ist das Thema Armut aktuell in vielerlei Hinsicht präsent – ob an unseren Ausgabestellen der Team Österreich Tafel, wo wir massiv steigenden Bedarf sehen, in der Lernunterstützung oder auch in der Spontanhilfe – unsere Unterstützung wird gebraucht.“ Gleichzeitig setzt das Rote Kreuz wichtige Schritte in der Jugendarbeit, wenn beispielsweise 18.106 Kinder und Jugendliche ein Schwimmabzeichen absolvieren oder 18.403 junge Menschen die Fahrradprüfung ablegen – Sicherheit steht hier im Fokus.

„Die Ukrainekrise stellt mittlerweile den größten internationalen Hilfseinsatz des Roten Kreuzes dar. Keiner wird vergessen, wie es begann – und keiner hat wohl wirklich damit gerechnet. Umso wichtiger ist es, aktiv zu sein und zu helfen“, erklärt die stellvertretende Landesgeschäftsführerin Andrea Winter. „Das Österreichische Rote Kreuz ist in vielen Regionen international im Einsatz und auch das Rote Kreuz Niederösterreich leistet hier intensive Arbeit. Bisher konnte das Österreichische Rote Kreuz mit dem Einsatz von Spendenmitteln bereits rund eine Million Menschen erreichen und unterstützen. Ob Gesundheitsteams oder Hauskrankenpflege, Notunterkünfte oder Hilfsgütelieferung, das Rote Kreuz ist mit seinen Schwesternorganisationen vor Ort und hilft. Das Rote Kreuz Niederösterreich hat seine Unterstützung der Kooperation mit der Region Tschernowitz intensiv forciert und mittlerweile zwei große Hilfstransporte in diese Region sowie zehn Rettungsfahrzeuge entsendet. Darüber hinaus wird hier eine enge Zusammenarbeit im Bereich der Entwicklung der Freiwilligkeit und in der Renovierung eines Altenheims gepflegt.“

Für seine besondere Leistung im Rahmen seiner langjährigen Rotkreuz-Tätigkeit wurde Anton Altmann, Bezirksstelle Marchfeld mit der Ing. Hans Kellner-Stiftung ausgezeichnet. Neben der Kellner-Stiftung wurden auch verdiente Rotkreuz-Mitglieder mit der Verdienstmedaillen in Bronze, Silber und Gold ausgezeichnet und Bezirksstellenleiter Harald Fischer, Bezirksstelle Bruck/Leitha das große goldene Ehrenzeichen verliehen.
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Quelle und Bilder: Sonja Kellner; www.roteskreuz.at/noe


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