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NÃ–: Wohnhausbrand in Fugging fordert EinsatzkrÃ¤fte bei EiseskÃ¤lte (xx)

UrsprÃ¼nglich wurden die Feuerwehren Hain-Zagging, Kleinrust-Fugging, Obritzberg, GroÃŸrust-Merking und Statzendorf am Mittwoch um 1:11 Uhr zu einem B2 Zimmerbrand mit Menschenrettung alarmiert. Der Einsatzort befand sich auf der Statzendorfer StraÃŸe in Fugging. Bereits bei der Anfahrt konnte man den Feuerschein von Weitem sehen.

Bereits bei der Anfahrt war rasch klar, dass es sich um ein grÃ¶ÃŸeres Brandereignis handelt. Vor Ort wurde sofort mit dem Ã¶rtlich zustÃ¤ndigen Einsatzleiter Kontakt aufgenommen. Dieser erhÃ¶hte die Alarmstufe unverzÃ¼glich was zur Folge hatte, dass die Feuerwehren Herzogenburg-Stadt, Schweinern und St. PÃ¶lten-Stadt entsandt wurden. Eine besondere Herausforderung stellten die weit unter dem Gefrierpunkt gelegenen Temperaturen von minus zehn Grad Celsius dar. SchlÃ¤uche, Armaturen und selbst die AtemschutzausrÃ¼stung frierten innerhalb kÃ¼rzester Zeit ein und erschwerten die Arbeiten enorm. Die Meldung Ã¼ber die eingeschlossene Person bewahrheitete sich zum GlÃ¼ck nicht. Somit gab es keine Verletzten. Durch die Drehleiter der Feuerwehr Herzogenburg-Stadt wurde der Brand auch von oben bekÃ¤mpft.

Durch das LÃ¶schwasser verwandelten sich die StraÃŸen rasch in EislaufplÃ¤tze. Aus diesem Grund wurde seitens der Polizei die StraÃŸenmeisterei Herzogenburg in Kenntnis gesetzt. Rasch war der Winterdienst mit der Salzstreuung vor Ort. Seitens der Einsatzleitung wurde auch der Atemluftcontainer der Feuerwehr St. PÃ¶lten-Stadt zur BefÃ¼llung der Atemluftflaschen angefordert. Durch die reibungslose Zusammenarbeit aller EinsatzkrÃ¤fte konnte kurz vor sieben Uhr FrÃ¼h Brand aus gemeldet werden. Die Ã¶rtlich zustÃ¤ndige Feuerwehr Kleinrust-Fugging stellte noch eine Brandwache, wÃ¤hrend die restlichen Feuerwehren einrÃ¼cken konnten.

Durch den raschen Einsatz der Feuerwehren konnte eine Brandausbreitung verhindert werden. Eine Brandursache steht zur Zeit noch nicht fest und ist Gegenstand von polizeilichen Ermittlungen.

Quelle und Bilder: Kral Markus; www.ff-statzendorf.at

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