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NÃ–: KÃ¼chenbrand in Mehrparteienwohnhaus (xxxxxxxxxxxxxxx)

Am Abend des 07. Juli 2024 heulten die Sirenen in Bad VÃ¶slau und SooÃŸ. Kurz vor 18.00 Uhr wurden die freiwilligen EinsatzkrÃ¤fte zu einem Brandeinsatz alarmiert.

Da es sich laut dem Melder um einen Brand in einem Wohnhaus handelte, wurde ein B3 - Unterabschnittsalarm ausgelÃ¶st und die Feuerwehren Stadt Bad VÃ¶slau, Gainfarn, GroÃŸau und SooÃŸ sowie Polizei und Retttung alarmiert.

Anmerkung: Der Notrufmelder, ein FamilienangehÃ¶riger der sich zum Zeitpunkt des Anrufes nicht im Bezirk Baden aufhielt, wurde zuvor von einem Nachbar privat angerufen und konnte daher keine genauen Angaben mitteilen. Leider hat der Nachbar nicht gleich selber den Notruf 122 gewÃ¤hlt.

Bei Eintreffen des ersten LÃ¶schfahrzeuges der Bad VÃ¶slauer Stadtfeuerwehr wurde ein Brand in einer KÃ¼che eines Mehrparteienhauses bestÃ¤tigt.

"Bei der Erkundung trat bereits Rauch aus dem Fenster, jedoch befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen mehr in der Wohnung", erklÃ¤rt Einsatzleiter Philipp Michalek.

Nach Befehl wurde eine LÃ¶schleitung aufgebaut und in den ersten Stock des Wohnhauses vorgenommen. Der Atemschutztrupp aus Bad VÃ¶slau marschierte in die Brandwohnung ein und konnte das Feuer, welches in der KÃ¼che ausbrach, schnell unter Kontrolle bringen und die Flammen ablÃ¶schen.

WÃ¤hrenddessen kontrollierte der nachkommende Atemschutztrupp der Feuerwehr Gainfarn das Stiegenhaus und unterstÃ¼tzte anschlieÃŸend bei der BrandbekÃ¤mpfung. AuÃŸerdem wurde sofort mit der BelÃ¼ftung der Wohnung sowie des Stiegenhauses begonnen. Durch den LÃ¼fter vor der WohnungstÃ¼re wurde das Stiegenhaus und die Wohnung rauchfrei gemacht. Von den Feuerwehren GroÃŸau und SooÃŸ wurden jeweils Sicherungstrupps gestellt.

Nach dem "Brand aus" kÃ¼hlten die EinsatzkrÃ¤fte unter Atemschutz die betroffene Brandstelle ab, um sicherzustellen, dass der Brand nicht erneut aufflammt. AnschlieÃŸend wurde der Brandraum mittels WÃ¤rmebildkamera kontrolliert und an die Brandermittler der Polizei Ã¼bergeben.

Eine Person, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs in der Wohnung befand, musste medizinisch betreut werden. Sie wurde von Feuerwehrarzt Dr. Ralph Sebestik erstversorgt und in weiterer Folge an das Rote Kreuz Ã¼bergeben.

Da der Einsatz schnell abgearbeitet wurde, konnten die Feuerwehren nach dem Versorgen der GerÃ¤te wieder einrÃ¼cken.

Quelle und Bilder: Schneider; www.bfkdo-baden.com

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