Den riesigen Waldbrand auf dem Großsonnberg in Taxenbach (Pinzgau) haben die Einsatzkräfte nun weitgehend unter Kontrolle. Es müssen noch vereinzelte Flammen von der Luft und vom Boden aus gelöscht werden.
Mit "Brand aus" wird voraussichtlich in den Abendstunden gerechnet.
Bis dahin sollen laut Einsatzleitung die Löscharbeiten und die Glutbekämpfung noch mit voller Kraft fortgesetzt werden.
170 Feuerwehrleute, Bergretter, Soldaten und mehr als ein halbes Dutzend Piloten des Bundesheeres sowie der Privatfirma Knaus sind im Einsatz.
Der riesige Waldbrand auf dem Großsonnberg in Taxenbach (Pinzgau) ist noch nicht vollständig unter Kontrolle. Es gibt zwar kein offenes Feuer mehr, doch zahlreiche Glutnester, die den angrenzenden Baumbestand weiter bedrohen.
Das Feuer auf einem schwer zugänglichen Hang hat mittlerweile sieben Hektar zerstört.
Nur durch den Einsatz von vier Hubschraubern des Bundesheeres und zwei Maschinen des privaten Betreibers Knaus als Wassertransporter war es den Feuerwehrleuten und Soldaten des Bundesheeres mit behelfsmäßigen Schlauchleitungen bisher möglich, in dem unwegsamen Gelände die Flammen einzudämmen.
Feuerwehrleute und Bergretter wurden aus dem ganzen Bezirk zusammengezogen. 45 Soldaten der Jägerschule Saalfelden trafen ebenso in Taxenbach ein; darunter einige Heeresbergführer, die Einsatzkräfte im Steilgelände sichern.
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