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 NÖ: Silvesternacht ohne gröbere Zwischenfälle

News von den RettungsorganisationenNiederösterreich – 01.01.2009 (144 – NOTRUF NÖ)
Ausgelassene Feiern, viele Veranstaltungen, Böller und Feuerwerke – die niederösterreichischen Rettungsorganisationen hatten alle Hände voll zu tun. Knapp 300 Einsätze und Krankentransporte waren in der Silvesternacht in Niederösterreich zu verzeichnen.

Auffallend war eine Steigerung der Verletzungen durch Böller, Raketen und Kracher, während die Gesamtzahl der Einsätze im Vergleich zum Vorjahr geringer war.

Wie auch an allen anderen Tagen im Jahr standen auch in dieser Nacht die Mitarbeiter der NÖ Rettungsdienste, dem Roten Kreuz, dem Arbeitersamariterbund und der Johanniter-Unfall-Hilfe, bereit um bei Notfällen und anderen Hilfeleistungen sofort für die Bevölkerung da zu sein. Von 19.00 Uhr abends bis 05.00 Uhr früh wurden 220 Notfallrettungseinsätze, 69 Krankentransporte und 96 Ärztenotdienstvermittlungen durch die Mitarbeiter von 144 – NOTRUF NÖ disponiert.

Rund ein Viertel der Notfälle passieren naturgemäß kurz nach Mitternacht, so musste bereits in der ersten Stunde des neuen Jahres 43 Mal ein Rettungs- oder Notarztfahrzeug alarmiert werden. 16 mal lautete der Einsatzgrund ‚Verletzung durch Böller oder Feuerwerk‘ fast doppelt soviel als letzten Silvester. Glücklicherweise war keine Verletzung so schwer, dass ein Notarzteinsatz erforderlich gewesen wäre.

Aber im Gegensatz zum Vorjahr verlief die Nacht ruhiger. Rund 15% weniger Einsätze und Transportdispositionen als zum Jahreswechsel 2007/2008 wurden gezählt. Die häufigsten der 38 Notarzteinsätze im neuen Jahr mussten wegen bewusstlosen Patienten nach übermäßigen Alkoholgenuss und Stürzen mit Kopfverletzungen, neben den klassischen akuten Erkrankungen, welche auch in der Silvesternacht passieren ausgelöst werden.

Quelle: 144 Notruf Niederösterreich


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