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Steiermark: Kellerbrand in Graz-Mariatrost (xxxx)

WÃ¤hrend die Hausbesitzer nicht zu Hause waren, brach in den Abendstunden des 13. MÃ¤rz 2013 im Heizraum eines Einfamilienhauses in der Hans-Mauracher-StraÃŸe in Graz-Mariatrost aus bisher noch unbekannter Ursache ein Brand aus.

Der Sachschaden ist betrÃ¤chtlich - Personen kamen nicht zu Schaden.
Nachbarn bemerkten, wie aus dem Keller des Nachbarhauses Flammen schlugen und verstÃ¤ndigten die Grazer Berufsfeuerwehr. Der erste Notruf ging um 20.36 Uhr in der Brandmeldezentrale ein. Weitere folgten, da die Flammen schon weithin sichtbar waren.
Beim Eintreffen der Grazer Berufsfeuerwehr schlugen die Flammen bereits aus einem Kellerzugang in das Erdgeschoss. Der Brand im Tankraum konnte unter schwerem Atemschutz und einem Mittelschaumrohr rasch unter Kontrolle gebracht werden.

Das komplett verrauchteWohnhaus wurde von zwei Atemschutztrupps nach Bewohnern durchsucht und gleichzeitig mittels HochleistungslÃ¼fter rauchfrei gemacht – Personen wurden keine vorgefunden. Bedingt durch die Deckenkonstruktion kam es zu einer Brandausbreitung in die darÃ¼ber liegenden WohnrÃ¤ume.

Aufgrund der hohen Temperaturen im Brandraum kam es zum teilweisen Abschmelzen der Kunststofftanks und in der Folge zum Austritt von HeizÃ¶l. Ein Austritt grÃ¶ÃŸerer HeizÃ¶lmengen konnte durch die Feuerwehr verhindert werden. Kontaminiertes LÃ¶schwasser und ausgetretenes bzw. verunreinigtes musste durch ein Spezialunternehmen fachgerecht entsorgt werden.
Umfassende Sicherungsarbeiten sowie eine Brandwache werden die Grazer Berufsfeuerwehr noch lÃ¤nger am Einsatzort binden.

br /> Bedingt durch die massive Verrauchung des gesamten GebÃ¤udes ist dieses bis auf weiteres nicht bewohnbar. Bis auf Weiteres werden die Bewohner von Familienmitgliedern wohnversorgt.
Die Grazer Berufsfeuerwehr stand mit insgesamt 6 Fahrzeugen und 22 Mann unter der Einsatzleitung von Brandrat Ing. Karl Gruber mehrere Stunden im Einsatz. AuÃŸerdem waren auch die Polizei, das Rote Kreuz und ein Ã–lentsorgungsunternehmen im Einsatz.

Quelle: Reicht Johann
Bilder: www.feuerwehr.graz.at

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