Die Detonation einer Panzergranate forderte Mittwoch Abend ein Todesopfer und einen Schwerverletzten in Wien - der Schwerverletzte sammelte Kriegsrelikte.
Ein Rettungsbediensteter erklärte gegenüber dem Kurier, das Badezimmer sei voller Blutspritzer gewesen. Der 21-jährige wurde durch die Wucht ins Vorzimmer geschleudert und hat nach Polizeiangaben mehrere Gliedmaßen verloren.
Für seine 19-jährige Freundin kam jede Hilfe zu spät.
Die gesamte Stiege 1, auf der sich die Wohnung im obersten Stock des Hauses befindet, wurde aus Sicherheitsgründen geräumt. Bis in die späten Abendstunden standen die Bewohner auf der Straße oder wärmten sich in einem bereitgestellten Bus auf.
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