Bericht Brandaus Der Katastrophenhilfeeinsatz der österreichischen Feuerwehren in
Rumänien wird, wie ursprünglich vorgesehen, nach fünftägiger Dauer
morgen, Mittwoch, beendet. Dies ist das Ergebnis einer in den heutigen
Morgenstunden erfolgten Einsatzbesprechung der österreichischen
Katastrophenhilfeeinheit mit der örtlichen Einsatzleitung und den
zuständigen rumänischen Behörden sowie nach Abstimmung mit dem
Österreichischen Bundesfeuerwehrverband, dem Landesfeuerwehrverband
Niederösterreich und dem Bundesministerium für Inneres. Die
Meteorologen prophezeien für die Region Temesvar weitere unmittelbar
bevorstehende Regenfälle. Diese Prognosen haben zwingend eine neue
Lagebeurteilung erforderlich gemacht. Dabei ist festgestellt worden,
dass eine Verlängerung des Einsatzes derzeit nicht sinnvoll erscheint. Wenn
es zu regen beginnt, sind Dämme und Straßen, deren Befahren derzeit
schon kritisch ist, auf unbestimmte Zeit nicht mehr als Verkehrswege
für die Einsatzmaßnahmen verwendbar. Eine Fülle von Einsatzaufgaben
wie Auspumparbeiten an zahlreichen Objekten, Wiederherstellen und
Befestigen von Verkehrswegen, Tierrettungen und Futterversorgung von
Nutztieren mit dem Feuerwehrboot und zwei Zillen, konnten erfolgreich
durchgeführt werden. Die 45 Katastrophenhelfer der österreichischen
Feuerwehren werden sich mit ihren 18 Fahrzeugen morgen, Mittwoch, um 8
Uhr früh Richtung Heimat in Marsch setzen.Â
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