Eine komplett neue und ungewohnte Ausbildung konnten die Übungsteilnehmer bei der Hochwasserschutzausbildung im Rahmen der Katastrophenhilfe miterleben. Am Samstag, den 4. April, fand im Bereich der Langermühle in Atzenbrugg eine Katsatrophenhilfsdienstübung statt. 3. Züge der 19. Bereitschaft am Vormittag und drei Züge am Nachmittag nahmen an der Übung teil. Übungsziel war, die Teilnehmer sollen die Hochwasserschutzmaßnahmen kennen und richtig umsetzen können.
Insgesamt nahmen 179 Feuerwehrleute aus 39 Feuerwehren an dieser Ausbildung teil. Diesmal wurde in neun Stationen über das Thema Hochwasser eine Ausbildung durchgeführt. In den einzelnen Stationen wurde über folgende Themen berichtet:
- Dammwache
- Sandsäcke befüllen
- Erkennen von Dammschäden
- Objektschutz
- Behelfsmäßiger Dammbau (mit Paletten)
- Erhöhung von Dämmen mit Sandsäcken
- Waterwall
- Floodfighting System
- Betonleitwände und Bigbag als Hochwasserschutz
Für die Teilnehmer war es ein total interessantes Thema, da es in den letzten Jahren immer wieder galt beim Hochwasser und bei Unwetter der Bevölkerung zu Hilfe zu eilen. Mit solchen Übungen hält sich die Feuerwehr in Form um im Katastrophenfall gewappnet zu sein.
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